Gesundheit selbst in die Hand nehmen lohnt sich!

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Es macht wirklich Spass, zu sehen wie sich Menschen entwickeln, die ihr Wachstum selbst in die Hand nehmen. Mit Wachstum meine ich die Entwicklung einer starken, fröhlichen Persönlichkeit, und auch die Überwindung von Krankheiten und Unpässlichkeiten.

Zu Beginn meiner therapeutischen Tätigkeit hab ich oft gestaunt wie das zustande kommt, das Menschen die seit längerem in einem gesundheitlich angeschlagenen Zustand leben, sich kurz nach Aufnahme ihres yogischen Selbstheilungsprogrammes ausserordentlich positiv entwickeln. Die Entwicklungen sind oft wirklich spannend: Nach einigen Wochen mit dem neuen, individuellen Yogaprogramm sind viele  nahezu vollständig beschwerdefrei, oder es geht ihnen zumindest deutlich besser als vorher. Das sind Riesen-Entwicklungen! Und es ist wirklich ein Segen, solche Dinge unterstützen zu dürfen.

Dies führte mich zu neuen Studien: Seit ca. einem halben Jahr studiere ich die Übereinstimmungen zwischen den Erkenntnissen der modernen Neurologie bzw. Hirnforschung, und dem überlieferten Wissen der alten Yogis. Es ist wirklich erstaunlich, wie präzise die Übereinstimmungen z.T. sind. Da das Wissen um hilfreiche Yoga-Techniken im Rahmen der jahrhundertelangen Überlieferungen mystifiziert wurde, ist leider manches in seinen Wirk-Mechanismen für den heutigen Menschen nicht gleich klar ersichtlich. Die Neurologie hilft zumindest bei vielen Yoga-Praktiken das herauszuarbeiten.

Auf der Basis dieser Beschäftigung werden die Mechanismen,
die dazu führen, das Menschen mit Yoga so plötzlich eine Besserung erfahren immer klarer.

Wesentliche Komponenten unseres Nervensystems, wie zB das Limbische System, die Amygdala, Nervenimpulse, Cortex usw wurden bereits vor Urzeiten in ihrer Arbeitsweise klar beschrieben. Die parallele Beschäftigung mit den alten yogischen Schriften, wie zB Patanjali’s Yoga Sutra, Shiva Samhita, Hatha Yoga Pradipika und der modernen Neurologie führt zu vertiefter Erkenntnis der Wirkungsweise und auch der Weisheit, die in der Yogalehre steckt. Die alten Yogis waren so raffiniert besonderen Nutzen aus ihren Erkenntnissen zu ziehen, und öffneten bereits vor 5.000 Jahren mit ihren Übungen den Weg zu einer gezielten Veränderung des menschlichen Bewusstseins. Und seitdem hat ihr Wissen noch weiter zugenommen.

Mit diesen Inhalten beschäftigen wir uns im Rahmen der Yogatherapie-Ausbildungen, wo ich das Wissen vom Zusammenwirken von Yoga-Praxis und Nervensystem weitergebe. Ganz spannend sind dabei für die gesamte Gruppe die zahlreichen Beiträge der Teilnehmer, die aus ihren jeweiligen (zT therapeutischen) Berufen und ihrer Lebenserfahrung sehr wertvolles Wissen beisteuern. Die Gespräche die sich daraus während der Ausbildungs-Zeiten (und drumherum) ergeben, sind für jeden von uns ausserordentlich bereichernd.

Die neuen Yoga-Therapeuten die jetzt überall aktiv werden, und ihr Wissen weitergeben um Menschen zu helfen sich selber zu helfen, sind Teil der modernen Entwicklung zu mehr Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit. Sie sind ein sichtbares Merkmal für das neue Bewusstsein der heutigen Zeit. Und sie helfen vielen anderen eben dieses Bewusstsein in sich zu stärken und zu entwickeln.

Es ist spannend, da aktiv mitzuwirken. Wie stehst du dazu? Machst du auch mit?

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Kennst du Menschen die sich für Yogatherapie interessieren? Dann leite ihnen diesen Artikel bitte weiter.

 

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