Yoga-Sutra I.06 – Was dein Denken antreibt

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Was macht dein Geist, wenn er sich unbeobachtet fühlt? Das Yoga-Sutra sagt dir, wie du dich mit seinen Umtrieben vertraut machen kannst, um sie besser beherrschen zu können.

Yoga-Sutra des PatanjaliIst immer bewusst was dein Geist gerade mit dir anstellt? Im Normalfall ist es doch so, dass unser Geist ein unbeobachtetes Eigenleben treibt. Und je nachdem was das gerade ist, sorgt dieses Eigenleben auch noch für jede Menge Unruhe. Auf der Basis dieser Unruhe entsteht leichte weitere Unruhe, die dann noch schlimmer wird. Wird dieser Prozess nicht irgendwann gestoppt, wird das Leben reichlich  unübersichtlich.

Da unser Ziel darin besteht genau das zu verhindern, müssen wir uns zunächst mit dem Prozess beschäftigen, der uns in diese Unübersichtlichkeit hinein führt. Die Betrachtung der Bewegungen unseres Geistes ist dabei von großer Wichtigkeit.

Sieh in diesem Video wie Patanjali die Bewegungen in unserem Geist beschreibt.

 

Weitere Gedanken zum selben Vers

Etwa 5 Jahre nachdem ich dieses Video aufgezeichnet habe, habe ich erneut über diesen Vers meditiert. Dazwischen liegen unzählige Yogatherapie-Ausbildungen und -Wochenenden, die ich gegeben habe. Im Beitrag YS1.6: Chitta und die 5 Vrittis kannst du das Ergebnis dieser Meditation nachlesen.


Die Mondenergie ist in der modernen Lebenführung völlig unterrepräsentiert

Das ist der Grund für den vielen Stress, den wir alle erleben, und auch für viele chronische Erkrankungen, Depressionen und Burnouts.

Um dem zu entkommen, und deine Mondenergie mittels einer Mond-Energie-Meditation zu stärken,
empfehle ich dir...

► die 3-Chakra-Mondenergie-Meditation


 

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