Meditation macht gesund und glücklich – Jeden!
Wieso eigentlich?
Was sind das für geheime Mechanismen, die in der Meditation so wirksam sind, das sie uns zu unserem Besten verändern?
Wie lang meditiere ich?
Ich meditiere jetzt seit mindestens 15 Jahren systematisch, d.h. täglich. Im Urlaub können es mehrere Stunden am Tag werden, während ich zu anderen Zeiten oft auch nur relativ kurz meditiere. Für mich beginnt eine Meditation bei etwa 10 Minuten, wirklich schön wird es aber erst ab 30 Minuten. Und es ist mir außerordentlich wichtig, täglich zu meditieren.
Was bringt mir die Meditation?
Ich habe früher immer gesagt, ich brauche Zeit, angefangene Gedanken zu Ende zu denken. Das ist Meditation, und ist der Schlüsselsatz, der präzise beschreibt warum ich meditiere. Ich bin ein Mensch mit einem außerordentlich aktiven Geist, und dieser muss einfach ab und zu aufgeräumt werden. Teil meiner Denkprozesse sind Pläne, Träume, Ideen, Geistesblitze, irgendwas Verrücktes, Gelesenes, usw. sowie Gedankenmüll.
Das Problem mentaler Vielfalt
Es ist ganz logisch, dass bei dieser mentalen Vielfalt auch viel Gedankenmüll entsteht. Und der muss regelmäßig aussortiert und beseitigt werden. Vor allem: in diesem ganzen Müll befindet sich häufig noch die ein oder andere richtig gute Idee. Wenn ich mir die Zeit nehme mich von meinen alten und mülligen Gedanken zu trennen, kann ich diese guten Ideen, die Perlen und Diamanten in meiner Gedankenwelt, erst erkennen und würdigen.
Das Geheimnis
Nach einem solchen Sortiervorgang wird mein Denken deutlich ruhiger, und ich kann wesentlich besser entspannen. Das ist das ganze Geheimnis.
Der Vorteil sortierter Gedanken
„Solange meine Gedanken aktiv sind, komme ich nicht richtig ins Geniessen, in die Freude, in die Harmonie.“
Statt dessen habe ich dann einen Haufen Verspannungen, das Gedankenkarussell dreht sich, das Leben fließt an mir vorbei. Ist dagegen meinen Geist in seiner stillen Mitte, dann bin ich offen für neue Wahrnehmungen. Dann bin ich wieder offen für das Leben mit all seinen Freuden.
Wer kann das tun?
Das kann jeder haben, der bereit ist sich ernsthaft dem Thema Meditation hinzugeben. Eine einfache Methode, um unliebsame Gedanken, bzw. Gedanken an unliebsame Zeitgenossen in etwas Positives zu verwandeln, findest du in dieser >>> Meditations-Anleitung. <<<